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Erfahre mehr über das Studio

Die Inhaberin vom meer.studio (Vanessa) sitzt an ihrem Schreibtisch, vor ihr steht ein Laptop und ein Glas Wasser. Sie lächelt in die Kamera. Der Hintergrund ist dunkelgrün.

Das meer.studio & ich

Hej, ich bin Vanessa (sie/ihr), studierte Kommunikationsdesignerin aus Hamburg und arbeite Remote in ganz Deutschland mit den verschiedensten Branchen zusammen. Schon in meiner über zweijährigen Anstellung als Produktfotografin & Grafikdesignerin habe ich die üblichen Design- und Herstellungswege hinterfragt. Dadurch war mir 2021 mit der Gründung des meer.studios klar, dass ich einen anderen Weg gehen möchte. Schritt für Schritt zu mehr öko-sozialem Design, für mutige und diskriminierungssensible Menschen die eine Veränderung wollen.

Weitere facts über mich: am Meer am glücklichsten (daher der Unternehmensname), Intro, Typografie-Liebhaberin, Balkongärtnerin & heavy Rotation zwischen Florence + The Machine und Slipknot. 

Welle die auf den Strand zukommt

Das meer.studio & die Umwelt

Nachhaltiges Design kann gleichzeitig einfach und ästhetisch sein, sowie im späteren Recyclingprozess mit zirkulieren. Dafür ist unsere Umwelt das perfekte Beispiel. Sie hat sich in perfekt angepassten Kreisläufen entwickelt, ob kleine oder große wie die Jahreszeiten. So gibt es im Brand, Editorial und Packaging Design viele kleine Punkte, die einen großen Unterschied machen können.

Mit dem meer.studio versuche ich selbst so nachhaltig wie möglich zu arbeiten, indem ich bei der Technik, Strom und Banking auf nachhaltige Produkte achte.

Zusätzlich werden 3% von jedem Auftrag an eine gemeinnützige Organisation gespendet, die sich für den Schutz der Meere & ihrer Bewohner einsetzt.
Die Seehundstation Friedrichskoog hat sich ganz den hier heimischen Seehunden verschrieben. Neben der Aufzucht und Rehabilitation kranker und verlassener Robben, gehören zu ihren Aufgaben, die Wissensvermittlung rund zum Thema Robben- und Naturschutz im Wattenmeer, sowie auch die Zusammenarbeit in der Forschung mit etlichen Hochschulen und Universitäten.
Auch ein Clean-up an Nord- und Ostsee kostet Geld. So muss der BUND für eine große Sammlung eine große Geldsumme aufbringen, für Materialien wie Handschuhe und die Entsorgung des gesammelten Mülls. 

Website Hosting & Mail

Website und E-Mail Account Anbieter habe ich bei einem deutschen Anbieter der 100% Ökostrom nutzt.

Second-Hand Technik

Einen Teil meines Equipments habe ich Second-Hand erworben. 

Öko-Banking

Mein Geschäftskonto habe ich bei einer Umwelt-Bank, die nachhaltige Unternehmen und Projekte fördert.

Öko-Strom

Auch in meinem Büro habe ich einen Öko-Stromanbieter, der das Label ‚Grüner Strom‘ hat.

Weiteres Projekt zum Thema Nachhaltigkeit: Let's talk – sustainable

Zusammen mit der Designerin Claudia Herz habe ich im August 2022 den Nachhaltigkeitsblog Let’s talk – sustainable begonnen. Über eine eigene Website und einen Instagram Account informieren wir Themenübergreifend, kompakt & transparent über ökologische Zusammenhänge.

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