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Das meer.studio & ich
Hej, ich bin Vanessa (sie/ihr), studierte Kommunikationsdesignerin aus Hamburg und arbeite Remote in ganz Deutschland mit den verschiedensten Branchen zusammen. Schon in meiner über zweijährigen Anstellung als Produktfotografin & Grafikdesignerin habe ich die üblichen Design- und Herstellungswege hinterfragt. Dadurch war mir 2021 mit der Gründung des meer.studios klar, dass ich einen anderen Weg gehen möchte. Schritt für Schritt zu mehr nachhaltig-sozialem Design für mutige und diskriminierungssensible Menschen, die eine Veränderung wollen.
Weitere facts über mich:
+ am Meer am glücklichsten (daher der Studioname)
+ regelmäßig ehrenamtliche Wahlhelferin
+ Introvertiert und Tagträumerin
+ heavy Rotation zwischen Florence + The Machine und Slipknot
+ Bi+ und proud
+ hab eine Hamburger Outdoorcommunity für dick_fette FLINTA gegründet
(hier kommst du zum Instagram-Account)
Nachhaltiges Design kann gleichzeitig einfach und ästhetisch sein sowie im späteren Recyclingprozess wieder mit zirkulieren. Dafür ist unsere Umwelt das perfekte Beispiel. Sie hat sich in perfekt angepassten Kreisläufen entwickelt, ob kleine oder große wie die Jahreszeiten. So gibt es im Designprozess und Herstellung viele Punkte, die einen großen Unterschied machen können. Dabei stehe ich dir zu jeder Zeit als Expertin zur Seite.
Wer sich mit Nachhaltigkeit auseinandersetzt, merkt schnell, dass es nicht mit uns Menschen trennbar ist. Es fängt schon bei den Ressourcen an, geht über die Herstellung bis hin zu dem*der Endkonsument*in. Um dem entgegenzuwirken, versuche ich in meiner Arbeitsweise einen intersektionalen feministischen Ansatz zu verfolgen, mit einem Fokus auf Körpervielfalt und Queere Rechte.
Meine Website Hosting-, Mail- und Cloudanbieter nutzen alle zu 100 % Ökostrom. Auch den Stromanbieter, den ich für mein Büro nutze, bietet Strom aus 100 % erneuerbaren Energien und ist von TÜV NORD zertifiziert. Mein Geschäftskonto habe ich bei einer Umwelt-Bank, die nachhaltige Unternehmen und Projekte fördert. Einen Teil meines Equipments und der Fachlektüre kaufe ich Secondhand ein. Im Produkteinkauf für meinen Shop versuche ich auf so nachhaltig hergestellte Materialien und Herstellung zu achten.
Ich versuche mich so regelmäßig wie möglich intersektional weiterzubilden, über Fachlektüre (die Bücherhallen-Karte ist der Hit!), Podcasts, Gesprächen und Weiterbildungen.