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In 5 Schritten zur nachhaltigen Website
In diesem Beitrag zeige ich dir in 5 einfachen Schritten, wie du deine Website umweltfreundlicher gestalten kannst, auch wenn du einen Page-Builder benutzt. Deine Websitengröße wird verringert und wesentlich verschnellert. Auch Google wird diese Maßnahmen belohnen, denn eine schneller ladende Website wird im Google-Ranking höher angezeigt.
In diesem Artikel kann und möchte ich keine Empfehlungen aussprechen. Ich schreibe dir die passenden Suchbegriffe mit hinzu, damit du deine ideale Lösung finden kannst, oder schreib mir und ich gestalte dir eine nachhaltige Website.
Schritt 1 ~ Der Status-Quo
Zuallererst ermitteln wir den Status-Quo. Gib hierfür deine URL bei einer Website ein, die den CO2 Verbrauch deiner Website ermittelt.
- Suche hierfür zB. nach ‚Website CO2 Check‘, es gibt dafür verschiedene Anbieter.
Je nachdem wird deine Website gut oder schlecht abschneiden. Aber keine Sorge, wenn das Ergebnis schlecht ist, das werden wir jetzt ändern.
Welchen Host benutzt du für deine Website? Ist es ein Deutscher Anbieter und welchen Strom nutzt dein Anbieter? Als Öko-Host bezeichnet man Hosting Anbieter, die 100% zertifizierten Ökostrom nutzen.
- Suche hierfür nach ‚Öko-Hosting Anbieter‘, es gibt verschiedene Anbieter die alle individuelle Angebote haben.
- Für einen sicheren Datenschutz empfehle ich dir einen Hosting-Anbieter, der seine Server in Deutschland hat.
Schritt 3 ~ Miste aus
Welche Beiträge und Unterseiten brauchst du wirklich? Gucke, falls vorhanden in deinen Statistiken nach, um zu ermitteln, welche Beiträge und Unterseiten nicht geklickt werden. Diese kannst du ruhigen Gewissens Löschen. Nach diesem Check, weißt du auch besser, was bei deinen Kunden gut ankommt und kannst bei Zukünftigen Beiträgen besser auf die Interessen deiner Kunden eingehen.
Schritt 4 ~ Bilder & Videos
Die größten Daten auf einer Website sind Bilder & Videos. Achte daher darauf, dass deine Bilder komprimiert sind. Speichere sie in der benötigten Größe ab und wenn möglich komprimiere sie schon dabei. Es gibt auch unzählige Online-Tools und Plugins, bei denen du deine Bilder komprimieren kannst. Am besten sind nur wenige KB und nicht MB.
Gucke auch bei Videos, dass diese so klein wie möglich abgespeichert werden. Entscheide dich auch, ob ein Video umbedingt nötig ist, da diese im vergleich zu Bildern immer mehr Speicherplatz und somit mehr Ladezeit benötigen.
Schritt 5 ~ Plugins
Gucke welche Plugins du wirklich benötigst und welche nicht. Denke auch daran die Plugins zu Aktualisieren, deine Website funktioniert flüssiger, wenn diese immer auf dem aktuellsten Stand sind.
Welche Plugins ich dir empfehlen würde: Ein Caching und ein Bild Optimierungs Plugin.
Schlusswort
Hast du weitere Ideen oder Gedanken zu dem Thema? Dann lass es mich unter hej@meer-studio.de wissen.